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ABUNDANCE

TEIL 1 – A1

Abundance heißt Fülle - aber was ist damit gemeint?

Übergewicht? Überbordender Reichtum? Wegwerfgesellschaft? Auch das ist Fülle, aber eine, die nicht immer glücklich macht.

Die Fülle, von der bei Global Abundance Network (GAN) die Rede ist, hat wohl eher etwas mit Zufriedenheit und mit Sicherheit zu tun. Es hat etwas zu tun, mit dem Gefühl, dass genug da ist von allem, was wir brauchen. Dass wir darauf vertrauen können, dass auch morgen und übermorgen genug da sein wird für alle.

Dieses Grundvertrauen haben derzeit nicht viele Menschen auf unserem Planeten und das ist ziemlich verheerend.

Wenn wir es je hatten, wird es täglich zerstört durch die unentwegten Hagel von schlechten Nachrichten, durch die Angst, dass wir das, was wir für uns geschaffen haben, jederzeit verlieren könnten. So halten wir fest, was unseres Weges kommt, so horten wir, versichern wir, versuchen uns zu schützen, während uns gleichzeitig eingeimpft wird, dass wir die Bösen und an jedem Elend schuld sind. All das ist natürlich pures Gift, für unser aller Gedeihen und der Grund für den desolaten Zustand der Welt.

Fülle ist genau das Gegenteil. Natürlich ist Fülle auch Wohlstand. Vor allem aber ist Fülle Liebe, die wir über andere ausschütten dürfen, ist Zufriedenheit mit und Dankbarkeit für ein reiches Leben. Fülle ist das Gefühl vertrauen zu können, das Gefühl von Sicherheit, Gelassenheit und Zuversicht. Aber Fülle ist auch ein sich unter der Last der Früchte biegender Apfelbaum im Herbst. Fülle ist Musik, die uns berührt oder ein Fluss der sich rauschend in die Tiefe stürzt. Fülle ist ein Essen mit Freunden, das weiche Fell eines Tierjungen, das Glücksgefühl nach einer erfolgreichen Bergtour oder die Umarmung eines Kindes. Fülle ist Freude an der Leistung und am Nichtstun, ist Lust am Leben und Lust zu leben…

All das aber kann sich nicht richtig entfalten, solange wir in ständigem Mangelbewusstsein leben und Fülle aus lauter Angst und Zweifel nicht zulassen. Denn Fülle ist ja vorhanden. Sie ist überall und rings um uns. Wir bräuchten nur nach ihr Ausschau zu halten. Aber wir schauen selten hin sondern verhalten uns wie die Kaninchen vor der Schlange, fixiert auf das, was wir nicht haben.

Im Grund läuft alles darauf hinaus, welche Einstellung wir zum Leben haben. Wenn wir den Mut hätten, uns aus der Massenhypnose des Mangels zu lösen und in die andere Richtung zu schauen, wenn wir stark genug wären, an das Vorhandensein von Fülle zu glauben, würden wir sie in unser Leben ziehen. Und wenn wir das gemeinsam täten, könnten wir sie auch in das kollektive Bewusstsein ziehen. Und wenn wir dann im Bewusstsein der Fülle lebten, könnten wir auch problemlos teilen. Es wäre ja immer genug für alle da.

Noch rede ich im Konjunktiv. Aber genau das ist das Ziel von GAN: So vielen von uns wie möglich zu helfen, das verlorengegangene Urvertrauen wieder zu erlangen, damit wir wieder an die Möglichkeit eines Lebens in Fülle glauben können und anfangen können das, was wir uns ersehnen, gezielt in unser Leben zu bringen.

Bei allen Themen, die ich anschneide, bei allen Ratschlägen oder Anstössen, die ich gebe, vergiss nicht: Ich bin kein Guru. Ich gebe an Dich weiter, was ich weiss, was ich ausprobiert habe. Alles, was ich möchte, ist, Dich anzuregen, Dich mit Dir selbst und mit vielleicht für Dich neuen Themen zu beschäftigen. Nütze die Gelegenheit, steige tiefer ein – Informationen gibt es überall – such Dir aus, was für Dich passt, organisiere und lebe Dein erfülltes Leben.

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