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PERSÖNLICHE ENTWICKLUNG

TEIL 2 – PE1

Die drei universellen Gesetze

Wir leben in rasanten Zeiten und die wenige freie Zeit, die dir zur Verfügung steht, ist dir sicher hei-lig. Deine Zeit ist auch mir heilig und ich will sie nicht vergeuden. Deshalb habe ich beschlossen, das, was ich über Jahrzehnte als wahr erkannt habe, nicht in Buchform, sondern kurz und bündig in den Blogs an dich weiterzugeben. Mein Ziel ist es, deinen Weg zu deinem persönlichen Wachstum abzu-kürzen und dir alle Werkzeuge und alles Wissen in die Hand zu geben, damit du auf kürzestem Weg in der Lage bist, deine Träume umzusetzen. Die folgenden Blogs sollen dir helfen, dir über deine persönlichen Ziele und den Weg dorthin klar zu werden.

Erst musst du wissen, wer du bist und was du kannst. Dann bist du eingeladen, gemeinsam mit allen, die das möchten, die Welt zu ändern um eine Umwelt der Fülle zu schaffen. Eine Welt der Global Abundance für alle, in der es sich lohnt zu leben. Inspiration dazu gibt es übrigens mehr als genug im “Good Newsletter” (link Good Newsletterarchiv) Wie klingt das für dich?

Ich habe allerdings noch eine Bitte. Ich habe zwar versprochen, dir alles zu sagen, was ich weiss. Doch was für mich gilt, muss nicht unbedingt für dich passen. Jeder von uns muss prüfen, was für ihn zu einem bestimmten Zeitpunkt richtig ist. Deshalb folge deiner inneren Stimme, forsche tie-fer, wenn dich etwas nachdenklich macht und übernimm meine Gedanken nur, wenn sie für dich stimmig sind.

Da das nun geklärt ist, lass uns loslegen.

Das Erste, was du wissen musst, sind die drei unumstösslichen Gesetze des Universums, Das Wissen darum kann dein Leben grundlegend verändern – vor allem dann, wenn du die Konsequenzen daraus ziehst. Nicht umsonst heißt das erste Gesetz:

Diesem ersten Grundsatz kannst du nicht entkommen: Alles, was du denkst, fühlst, tust, hat eine Auswirkung. Alles was du zu denken, zu fühlen, zu entscheiden, zu tun unterlässt, hat ebenfalls Konsequenzen.

Da höre ich gleich deinen ersten Einwand: „Aber ich kann doch nichts für meine Gefühle oder meine Gedanken?“ Falsch. Du bist für sie verantwortlich, ob du es willst oder nicht. Das klingt vorerst ziemlich gemein, nicht? Ist aber wahr.

Du siehst, wie wichtig deine Gedanken, Gefühle und Taten, oder deren Abwesenheit sind. Zu wichtig, um sie einfach sich selbst zu überlassen. Du musst trainieren. Wir müssen alle trainieren, unsere Gedanken so lenken zu lernen, unsere Gefühle in so liebevoller Kontrolle halten, dass sie uns die ge-wünschten Konsequenzen bringen. Wie das genau geht, darüber sprechen wir in zwei der nächsten Blogs mit Namen „Gedankenkontrolle“ (link PW8) und “Bewusste Gefühlsführung” (link PE10)

Hab ich dich mit dem 1. Grundsatz geschockt? Nun der zweite Grundsatz ist nicht weniger umwer-fend als der Erste: Das, worauf der Fokus liegt, wächst.

Hat dir als Kind einmal jemand gesagt, dass du für irgend etwas nicht begabt bist? Sagen wir einmal Sprachen. Dass du darin sogar grottenschlecht bist, ja überhaupt nichts taugst? Dass Sprachen einfach nicht „Deins“ sind? – Ich hoffe nicht, aber wenn jemand so über dich geurteilt hat, dann hat dich das sicher bedrückt, verunsichert und du bist daraufhin wahrscheinlich nicht zum Sprachengenie mutiert, sondern hast dich in dein Schicksal ergeben. Du hast also deinen Fokus von Sprachen abgezogen und auf etwas anderes geworfen. Hast du auf dem Gebiet Sprachen jemals etwas erreicht? Wahr-scheinlich nicht.

Hätte dir aber jemand gesagt, dass du ein gutes Sprachgefühl, ja eine geradezu außergewöhnliche Begabung für Sprachen hast, dann hättest du dich in dem warmen Gefühl des Erfolges gesonnt, dein Interesse an der Sprache (dein Fokus) wäre explodiert oder zu mindestens enorm gewachsen, du wärst ungleich lockerer an die Sache herangegangen und hättest die Sprache mit Leichtigkeit und Freude gemeistert: Das, worauf der Fokus liegt, wächst.

Ich könnte dir noch viele Beispiele nennen und werde das auch im Blog „Superwerkzeug Fokus“ (link PE3) und “Fokus im Umkehrschluss” tun (link PE4) tun. Ich werde dir auch zeigen, wie du dieses Gesetz zu deinem Vorteil einsetzen kannst. Inzwischen kannst du ja schon mal beobachten, ob die Dinge wachsen, wenn man ihnen Aufmerksamkeit schenkt.

Die Liebe ist der Superklebstoff, der alles zusammenhält: Das ganze Universum, alle möglichen Universen. Über die Liebe gibt es soviel zu sagen, dass ich es – wenn Du einverstanden bist – auf einen späteren Zeitpunkt vertagen möchte. Wenn wir schon ein bisschen weiter sind. Wenn Du aber zu ungeduldig bist, dann kannst Du ja schon mal “vorauslesen” unter “Liebe-Superglue” (link SP11).

… alles hat Konsequenzen … das, worauf der Fokus ruht, wächst … die Liebe …

Bei allen Themen, die ich anschneide, bei allen Ratschlägen oder Anstössen, die ich gebe, vergiss nicht: Ich bin kein Guru. Ich gebe an Dich weiter, was ich weiss, was ich ausprobiert habe. Alles, was ich möchte, ist, Dich anzuregen, Dich mit Dir selbst und mit vielleicht für Dich neuen Themen zu beschäftigen. Nütze die Gelegenheit, steige tiefer ein – Informationen gibt es überall – such Dir aus, was für Dich passt, organisiere und lebe Dein erfülltes Leben.

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