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GESUNDHEIT

TEIL 5 – G10

Entgiftung

Entgiften ist mir ein großes Anliegen, aber wo soll ich bloss anfangen? Am Besten am Anfang.

Entgiften ist ein unbedingtes Muss. Du solltest aber nicht nur einmal „Entmüllen“ und dich dann auf deinen Lorbeeren ausruhen. Du solltest es regelmäßig tun. Ich kenne einige Leute es bitter notwendig hätten. Stattdessen laufen sie wegen manchmal unerklärlicher, oft chronischer Beschwerden. von einem Arzt zum anderen. Die Ärzte sehen Umweltgifte normalerweise nicht als Krankheitsursachen und erkundigen sich auch nicht danach, sondern versuchen den Symptomen mit Medikamenten beizukommen, nur um damit den armen Körper noch mehr zu vergiften und zu vermüllen. Dabei wäre eine gründliche Säuberung des Körpers – wenn schon nicht die komplette Heilung – doch schon der halbe Weg dorthin.

Je älter du bist, desto mehr Giftmüll hast du angesammelt und desto sorgfältiger solltest du in deinem Körper aufräumen Wenn ich denke, wo ich überall Schadstoffe eingesammelt habe, wird mir schwindlig:

Ich bin bei der Schadstoffvermeidung leider auch nicht 100 Prozent konsequent – wer kann das schon – aber hier sind ein paar Beispiele was ich dagegen tue.

Ich will gar nicht wissen, was ich schon unwissentlich mitgegessen habe.

Ich lese die Inhaltsstoffe und halte mich von allem fern, was verdächtig aussieht, allem von Weizenmehl, Soya, Zucker, alle E-Zusatzstoffe.

Wenn Du noch Amalgam Füllungen hast und sie entfernen lassen willst, sei vorsichtig. Suche Dir unbedingt einen Amalgam Ausleitungsspezialisten. Nicht jeder Zahnarzt macht das richtig und das ist nicht ungefährlich.

Da gibt es viele natürliche Möglichkeiten. Ich verwende viel Natron, Diaclean hat eine Liste von 85 Möglichkeiten erstellt, wie man mit Natron reinigen kann: https://diacleanshop.com/natron/85-anwendungen/.

Meine Wäsche wasche ich schon seit Jahren mit Waschnüssen, die du samt Anleitung im Internet kaufen kannst. Das funktioniert hervorragend und wenn dir gar nichts Alternatives mehr einfällt kannst du ja immer noch Frosch-Produkte kaufen.

Chemische Reinigung vermeide ich soweit es geht. Wenn aber doch, dann lasse ich die Kleidung längere Zeit an der frischen Luft ausdünsten, bevor ich sie anziehe.

Zu deren Vermeidung ist mir noch nicht viel eingefallen. Leider habe ich mich noch nicht durchringen können nur Kleidung aus Naturfasern zu kaufen. und bei der Wohnungdekoration ist das sowieso schwierig.

Plastik überall, Plastikflaschen, aus denen wir trinken, Plastik, das Giftstoffe ausdünstet. Plastikvermeidung ist ja in aller Munde und Brian und ich versuchen unser Möglichstes, um unseren Teil beizutragen. Natürlich verwenden wir keine Plastiktüten mehr, ich habe immer eine textilen Einkaufsbeutel bei mir, unsere Nahrung, z.B. Gemüse kaufen wir unverpackt, wir leisten uns keine To go-Getränke und Speisen und trennen den Müll ordentlich. Und wenn wir schon mal mit Plastik zu tun haben, versuchen wir es mehrfach zu verwenden. Aber befriedigend ist das natürlich noch nicht. Ich denke, die Verpackungsindustrie ist mittlerweile schon sehr am Grübeln und Ausprobieren. Zu diesem Thema und zum „abbaubarem Bio-Plastik“ kannst Du In meinen Newslettern bereits recht viel Ermutigendes lesen.

Auch hier kann ich nicht viel machen. Ich habe zwar ein Superbuch über Holzbauweise gelesen, das mich so begeistert hat, dass ich sofort ein solches Holzhaus bauen würde (link Bibliothek 7. Umwelt: Sigmund Schuster. das Naturkrafthaus aus VollwertHolz), aber erstens verbraucht so ein Haus unglaublich viel von der wertvollen Resource Holz und zweitens lebe ich in einem Haus aus den achtziger Jahren, an dem wahrscheinlich einiges auszusetzen ist.

Ich färbe meine Haare nicht. Leider, aber ich möchte keine Chemie auf meinem Kopf. Ansonsten nehme ich Produkte von Lavylite, Natronbäder (siehe oben) und so wenig wie möglich Make up. Lumira hat mehrere Bücher zu dem Thema geschrieben (link Bibliothek 5 Gesundheit: Lumira, Lumiras Schönheitsbuch) und es gibt ja mittlerweile genug Natur-Make up.

Medikamente, hier stellen sich mir alle Haare auf. Wenn ich an die Batterie von Medikamenten denke, die mein Vater zum Schluss einnahm wird mich richtig schlecht. Ich sehe es als ein reines Wunder, dass er bei soviel Gift einen klaren Kopf behielt. Ich selbst nehme auch mit 75 noch keine Medikamente außer Vitamin D3 und jeden Morgen einen Teelöffel Sibirisches Zedernnussöl. Das war’s.

Das muss ich einfach so stehen lassen

Handy, Computer, jede Fernbedienung, intelligentes Haus, Elektrizitätsfelder, Haushaltsgeräte, Röntgen und alle sonstigen medizinischen Geräte, und nun G5… Das ist ein großes Thema, dem ich einen ganzen Blog widmen möchte.

Nun leuchtet dir natürlich ein, dass wir, selbst wenn wir noch mehr für die Schadstoffvermeidung tun würden, immer noch Unmengen in unserem Körper ansammeln. Da müssen wir dann schon hin und wieder mit schärferen Geschützen auffahren. (link G11 Entschlacken, G12 Fasten, G13 Basisches Milieu, G14 Ernährung 1, G15 Ernährung 2, G16 Bewegung)

… Grundpfeiler der Gesundheit …

Entgiftung  –  Entschlackung  –  Fasten  –  Basisches Milieu  –  Ernährung  –  Bewegung  –  Gute Gedanken

Bei allen Themen, die ich anschneide, bei allen Ratschlägen oder Anstössen, die ich gebe, vergiss nicht: Ich bin kein Guru. Ich gebe an Dich weiter, was ich weiss, was ich ausprobiert habe. Alles, was ich möchte, ist, Dich anzuregen, Dich mit Dir selbst und mit vielleicht für Dich neuen Themen zu beschäftigen. Nütze die Gelegenheit, steige tiefer ein – Informationen gibt es überall – such Dir aus, was für Dich passt, organisiere und lebe Dein erfülltes Leben.

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