GESUNDHEIT
TEIL 5 – G9
Pfeiler der Gesundheit
Bist Du jemand, der sich zu Neujahr vornimmt, besser auf seine Gesundheit zu achten? Oder jemand, der vielleicht am Aschermittwoch zu fasten beginnt, oder vor der Badesaison versucht abzunehmen? Vielleicht haust du aber auch bereits den Hut auf alle Gesundheitsempfehlungen, weil du von den tausend gegensätzlichen Regeln die Nase voll hast?
Ich gehöre zu der letzteren Sorte. Ich höre einfach nicht mehr hin, wenn eine neue Wundermethode angepriesen wird. Ich habe allerdings jahrzehntelang mitgespielt, bevor ich entschieden, habe mich auf ein paar Grundpfeiler zu verlassen und im übrigen meinen Körper zu fragen, bevor ich ihm etwas Neues zumute. Ich frage immer meinen Körper, was er von meinen Massnahmen hält und wenn ich das Gefühl habe, das braucht er nicht oder das wird ihm zu viel, oder das ist mir zu kompliziert, dann lass ich es. Ich bin da mittlerweile ziemlich entspannt.
Möchtest du hören, was dabei unter dem Strich herausgekommen ist?
Ich verlasse mich auf ein paar Grundpfeiler, die sich über die Jahre herausgebildet haben:
Ich verlasse mich auf ein paar Grundpfeiler, die sich über die Jahre herausgebildet haben:
- Entgiftung
- Entschlackung
- Fasten
- Basisches Milieu
- Ernährung
- Bewegung (link G16 Bewegung)
- Gute Gedanken
(Persönliche Entwicklung 2, Persönliche Entwicklung 3, Persönliche Entwicklung 4, Persönliche Entwicklung 8)
Das Wichtigste für eine anhaltende Gesundheit ist meiner Meinung nach eine regelmäßige Entgiftung, bestehend aus Entschlackung, oder Fasten und der Schaffung eines basischen Milieus, wo es darum geht, Übersäuerung zu vermeiden. Und zwar nicht nur einmal im Leben, sondern regelmäßig. Wie du sicher weisst, stehen wir permanent unter Beschuss durch:
- Nahrungszusatzstoffe
- Amalgam Zahnfüllungen
- Reinigungsmittel für Haus und Auto, Chemische Reinigung
- Chemifasern und chemische Behandlung von Textilien
- Plastik
- Bausubstanzen
- Kosmetika
- Medikamente
- Luftverschmutzung
- Strahlung
Das alles weisst du sicher zur Genüge, also brauche ich darüber nicht viele Worte verlieren. Aber darüber, wie wir uns schützen können schon. In dem Extrablog zur Entgiftung sag ich dir, was ich mache.
Essen ist etwas Wunderbares: Essen ist lebensnotwendig, aber auch Lustgewinn, sozialer Klebstoff und eine Kunstform. Essen kann Tröster in der Not sein, Krankmacher oder Heiler… Mir scheint es gibt wenige Dinge, die Essen nicht ist. Aber Achtung: Nicht umsonst heißt es: „du bist, was du isst“. Eine bestimmte Ernährungsweise verhilft dem Athleten zu Höchstleistungen, der Diva zu einem schlanken Körper, den Anorexiekranken versetzt sie in eine lebensbedrohliche Lage und Krankenhausessen hat auch noch niemanden gesund gemacht. Es stimmt also: Du bist, was du isst. Du hast die Wahl. In den Blogs über Ernährung (Ernährung I) werden wir uns ausführlich darüber unterhalten. Auch über die Verdauung: Verdauung: Den Satz kennst du sicher auch: Die Gesundheit liegt im Darm. Aber hast du schon gehört, was du für deinen Darm tun kannst?
Bewegung: Na ja, ich bin zwar Yogalehrerin, aber mit all meinen sonstigen Aufgaben bewege ich mich nicht genug. Daher bin ich eher ein theoretischer Experte, mal sehen. Und die guten Gedanken? Darüber haben wir in den Blogs zur persönlichen Entwicklung schon viel geredet und werden uns auch bei den Themen Spiritualität und Manifestation noch damit auseinandersetzen.
Bei allen Themen, die ich anschneide, bei allen Ratschlägen oder Anstössen, die ich gebe, vergiss nicht: Ich bin kein Guru. Ich gebe an dich weiter, was ich weiss, was ich ausprobiert habe. Alles, was ich möchte, ist, dich anzuregen, dich mit dir selbst und mit vielleicht für dich neuen Themen zu beschäftigen. Nütze die Gelegenheit, steige tiefer ein – Informationen gibt es überall – such dir aus, was für dich passt, organisiere und lebe dein erfülltes Leben.






